Fallstudien
Problem
Die AVA GmbH stand vor der Herausforderung, zwei Servicetechniker für Pumpentechnik einzustellen.

Das Besondere: Es handelt sich dabei um keinen klassischen Ausbildungsberuf. Quereinsteiger sind die Regel und die sind schwer zu finden.


Trotz guter Bezahlung und attraktiver Rahmenbedingungen blieb die Suche erfolglos. Kleinanzeigen, Jobportale, die eigene Website oder Social Media (Instagram, LinkedIn, Twitter) brachten keine passenden Bewerber.

Lösung
Wir haben die AVA GmbH als attraktiven Arbeitgeber in den sozialen Medien positioniert. Durch klare Kommunikation der Vorteile konnten innerhalb von 1,5 Monaten 4 Einstellungen getätigt werden.
4 Einstellungen in 1,5 Monaten
Problem
Wartezeiten der Kunden für die Elektroplanung haben sich von 12 auf teilweise 24 Monate verschoben, durch fehlende Projektleiter und Bauleiter.
Die Mitarbeiter waren überlastet und die Akquise musste liegen bleiben, auch wenn die öffentliche Hand interessante Projekte ausgeschrieben hat.
Lösung
Wir haben eine Arbeitgebermarke aufgebaut, die Mitarbeiterakquise digitalisiert und das Unternehmen für die passenden Kandidaten auf allen relevanten Plattformen sichtbar gemacht.
4 Projektleiter Elektrotechnik eingestellt
Problem
Als führender Dienstleister für Stromrichteranlagen und Umspannwerke suchte die HET qualifiziertes Fachpersonal für Montage, Inbetriebnahme, Bauleitung und Service. Über Arbeitsagentur, StepStone und Headhunter wurden keine passenden Kandidaten gefunden.
Lösung
Wir haben eine Arbeitgebermarke aufgebaut, die Mitarbeiterakquise digitalisiert und das Unternehmen für die passenden Kandidaten auf allen relevanten Plattformen sichtbar gemacht.
Problem
Die Geschäftsführer A. und R. Reimchen hatten wenig Zeit sich um das Marketing und die Neukundenakquise zu kümmern und wollten profitable Anfragen für Wärmepumpen gewinnen.
Lösung
Wir haben den Betrieb regional sichtbar gemacht für neue Interessenten in den sozialen Medien und aufgezeigt, wie eine Wärmepumpe im Altbau funktionieren kann.
Passende Anfragen für Wärmepumpen innerhalb von 4 Wochen
Problem
Die Suntec‒Energiesysteme GmbH hatte das Problem besonders im Photovoltaik‒Bereich spürbar weniger Anfragen zu erhalten.
Der Geschäftsführer A. Klug wollte eine Möglichkeit zusätzlich planbar Anfragen zu generieren, um die Auftragsbücher wieder zu füllen.
Lösung
Wir haben ein Empfehlungsprogramm implementiert und die regionale Bekanntheit erhöht, durch eine bessere Onlinepräsenz und Sichtbarkeit in den sozialen Medien.
11+ Anfragen in 22 Tagen für Photovoltaik
Problem
Die Wagner‒Photovoltaik Company GmbH hatte Schwierigkeiten mit sinkender Nachfrage und Preissensibilität der Interessenten für Photovoltaik.
Lösung
Wir haben ein Empfehlungsprogramm implementiert und die regionale Bekanntheit erhöht, durch eine bessere Onlinepräsenz und Sichtbarkeit in den sozialen Medien.
2 Neukunden in 30 Tagen für Photovoltaik
Problem
Die Betke ISK Industrie‒Service Kabelverlegung hatte die Schwierigkeit sich in einem Nischenmarkt als Premiumanbieter von der Konkurrenz abzuheben.
Lösung
Wir haben das Unternehmen mit neuem Branding und moderner Website in die Sichtbarkeit gebracht und die Akquise digitalisiert.
Neues Branding und Vertrieb digitalisiert
Problem
Die Autohaus Ryll GmbH kämpfte in den letzten Jahren mit massiven Personalproblemen. Kaum jemand bewarb sich noch auf offene Stellen und wenn doch, dann meist nur Azubis, die keine langfristige Perspektive boten. Viele Bewerber hatten wenig Motivation, ins Team zu passen oder Verantwortung zu übernehmen. Das führte dazu, dass das bestehende Team ständig am Limit arbeiten musste: Viel zu tun, viel Durcheinander alle sprangen zwischen Service, Verkauf und Lager hin und her. Fehler häuften sich: Garantieleistungen wurden vergessen, Prozesse liefen oft nicht rund.
Lösung
Wir haben das Unternehmen als attraktiven Arbeitgeber positioniert mit einem authentischen, sympathischen Auftritt in den sozialen Medien. Die neue Arbeitgebermarke war schon nach kurzer Zeit spürbar: Bereits innerhalb von 30 Tagen konnte ein passender Serviceberater eingestellt werden und das Team spürt die Entlastung. Mehr Übersicht, weniger Stress und weniger Fehler.
In 30 Tagen Serviceberater eingestellt